Hydroxypathie

Körperreinigung auf Zellebene

Täglich besteht für uns das Risiko, dass wir mit den sogenannten Schwermetallen in Kontakt kommen. Über unser Trinkwasser oder über sowohl tierische als auch pflanzliche Lebensmittel können Schwermetalle in unseren Körper gelangen.
Schwermetalle schaden unseren Zellen, zerstören Zellstrukturen, beeinträchtigen die Entgiftungsfunktionen und hindern den Körper an der Aufnahme wichtiger Nährstoffe.

Schwangere und Stillende sollten besonders vorsichtig sein, da einige Schwermetalle über die Plazenta bzw. Muttermilch in den Körper des Kindes gelangen und so die Hirnentwicklung des Kindes gefährden können. 


Was ist die Hydroxypathie?

Auf dem Weg zum bioverfügbaren Menschen-Grundlage des magneto-quantischen Feldes

Hydroxypathie ist ein Verfahren zur Erkennung (Diagnose) von Stoffwechselveränderungen und deren prätherapeutischen Behandlung. Der zielgerichtete Einsatz von Hydroxidionen (OH-) und Wasserstoffionen (H+) in einer hexagonal strukturierten Wassermatrix dient zur Regulierung des physiologischen Säure-Basen-Haushalts und zur Einstellung eines therapiefähigen Milieus. 

Am Anfang allen organischen Lebens stand die Urzelle, die an sich schon ein hoch komplexes System war, mit Informations- und Energieflüssen, Speichern und Programmen. Unser Körper besteht aus ca. 70 Billionen Zellen, eine schon unvorstellbar große Zahl, jede dieser Zellen beinhaltet aber auch alle Informationen des Lebens, gespeichert in Programmen. In jeder einzelnen Zelle laufen gleichzeitig wiederum eine riesige Zahl von Programmen ab, die wiederum eine riesige Zahl an automatisierten Abläufen steuern, die unser Leben beeinflussen, z. B. das Atmen, Sehen, Hören, Schmecken oder Stoffwechseln.

Diese Arbeiten laufen automatisch ab, ohne unser eigenes Zutun! Sie werden vom Unbewussten gesteuert, nicht vom Bewusstsein!

Wir können einzig und allein Muskelkontraktionen auslösen, damit Bewegung generieren. Wir können selbständig denken und damit unser Handeln beeinflussen, aber den Ablauf des Denkens können wir mit unserem Bewusstsein nicht steuern.
Daher läuft 99,9 % unserer gesamten Steuerung im Unbewussten ab. Für diese Steuerung sind Abläufe notwendig, die sich im morphogenetischem Bereich befinden. Die Steuerung geschieht über Regelkreise, die sich des inneren Lichts in der Zelle bedienen, also den von Professor Dr. Fritz A. Popp beschriebenen kohärenten Lichtquanten (Biophotonen).

Kohärenz bedeutet dabei eine optimale Wirtschaftlichkeit von Informationen und Energie im biologischen System. Sie steuern die Zellkommunikation auf physikalischem Weg, welche die Auslöser für chemische Arbeitsweisen in der Zelle sind. Diese Lichtimpulse steuern pro Sekunde ca. 100.000 dieser biochemischen Reaktionen, sie steuern einfach das Leben ohne zu denken, unbedingt, ohne Forderungen oder Erwartungen.

Ohne Zellstoffwechsel kein Leben

Die Aufrechterhaltung des Zellstoffwechsels ist notwendig, um Mangelerscheinungen zu verhindern. Denn jeder Mangel führt unweigerlich zu Krankheiten und letztendlich zu einem frühen Sterben. Mehrere No­belpreisträ­ger befass­ten sich mit dem Ionen­austausch. 

Von der metabolisch aktiven zur inaktiven Zelle

Eine gesunde aktive Zelle verarbeitet alle anfallenden Säuren und Basen und halten somit das Gleichgewicht aufrecht. Wie kommt es aber zu der Entgleisung, dass aus einer aktiven eine inaktive Zelle wird und was sind die Folgen?
Im Jahre 1991 wurde der Nobelpreis in Medizin an zwei deutsche Professoren vergeben und zwar für die Untersuchung der Ionenkanäle und die molekulare Elektrophysiologie an Erwin Neher und Bert Sakmann.

Ergebnis:
Fundamentale Lebensprozesse werden durch Ionenkanäle gesteuert und Fehler in deren Funktionen spielen bei vielen Krankheiten eine Rolle. Die Kommunikation erfolgt durch eine Änderung der elektrischen Spannung in der Zellmembran. Die Wissenschaftler Agre und McKinnon erhalten den Nobelpreis für die Entdeckung und Erforschung der Wasser- und Ionenkanäle in den Zellmembranen.

Nur an Wasserstoff-Ionen gebundene Stoffe können mit den Zellen kommunizieren.

Die unterschiedlichsten Lebensprozesse wie z. B. die Nährstoffaufnahme in Zellen oder auch die Insulinausschüttung im Pankreas sind von der Kommunikation innerhalb der Ionenkanäle abhängig!

Die Zelle wird "krank", der gesamte Zellstoffwechsel bricht zusammen und es entstehen die unterschiedlichsten Krankheiten, die meist irreversibel sind. Wirklich? Zumindest in der heutigen Medizin sind Diabetes, Multiple Sklerose, Tumore und ähnliche Erkrankungen nicht heilbar.

Im weiteren Verlauf des Buches "Hydroxypathie" von Roland Fischer schildert er, wie diese Krankheiten besiegt wurden. Zwar wissenschaftlich nicht nachgewiesen, nicht von universitären Studien belegt, aber das war den Betroffenen letztendlich gleichgültig. Lieber praktisch gesund als medizinisch aufgegeben, lautete die Devise.

Hydroxypathie ist Hilfe zur Selbsthilfe!

Die OH-Lösung konnte schon häufig sowohl präventiv als auch therapeutisch erfolgreich eingesetzt werden bei nachfolgenden Krankheitsbildern:

  • Knochenschwund (Osteoporose)
  • Herzinfarkt, Schlaganfall
  • Rheuma, Gicht, Arthritis, Arthrose
  • Überbelastung der Nieren
  • Arteriosklerose
  • Grauer Star, Makuladegeneration
  • Fibromyalgie, unbestimmte Schmerzzustände
  • Komplementärtherapie bei Tumoren
  • Parkinson Erkrankung, Multiplen Sklerose
  • Diabetes
  • Depressionen, Burnout-Syndrom
  • entzündlichen Erkrankungen
  • Akne
  • Therapiebegleitender Einsatz bei Alzheimer Demenz
  • Magen-Darm-Regulation
  • Leberfunktionsstörungen
  • Niereninsuffizienz
  • Gallenprobleme
  • Gewichtsregulation
  • Einsatz in der milieuveränderten Therapie gegen Viren, Bakterien und Pilze

Quelle: www.hydroxytherapie.info


Bist du austherapiert, lebst schon lange mit deiner Krankheit und die Ärzte wissen nicht mehr weiter? Du hast Interesse an einer Zellentgiftung, denn eine belastete und übersäuerte (kranke) Zelle kann keine Nährstoffe mehr aufnehmen. Da hilft meistens keine Therapie, keine Medikamente, keine Nahrungsergänzungsmittel und keine basischen Produkte mehr. Zuerst müssen die Zellen mit der Hydroxypathie gereinigt werden (intra- und extrazellulär), erst dann kann man erfolgreich therapieren und nach Bedarf kann gezielt supplementiert werden.

Bist du bereit für die Hydroxypathie?

Wenn du effizient und professionell begleitet werden möchtest um deine Gesundheit zu optimieren, dann vereinbare jetzt ein kostenloses Beratungsgespräch bei mir!


Symptome bei chronischer Vergiftung mit Schwermetallen


Aluminium

  • Hirnschäden bis hin zu Demenz
  • Lungenschäden
  • Anämie (Blutarmut)
  • Knochenschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Osteoporose
  • Entzündungen von Nieren und Leber

Arsen

  • Hautverfärbungen
  • Krebs vor allem in Haut, Lunge und Leber
  • Lähmungserscheinungen
  • Kopfschmerzen
  • Konzentrationsstörungen
  • Schwäche und Erschöpfung
  • Rückbildung der Muskulatur
  • Anämie (Blutarmut)

Blei

  • Bleianämie (Blutarmut)
  • Bleisaum (Ablagerungen am Zahnfleisch)
  • Bauchschmerzen
  • Nervenschäden
  • Hirnschäden
  • Nierenschäden

Cadmium

  • Lungenschäden
  • Nierenschäden
  • Leberschäden
  • Anämie (Blutarmut)
  • Störung des Immunsystems

Chrom

  • Bindehautentzündung
  • Magenschleimhautentzündung
  • Magengeschwüre
  • Allergien
  • Ekzeme (Hautveränderungen)
  • Lungenkrebs

Cobalt

  • Veränderungen des Herzmuskelgewebes
  • Lungenschäden
  • Blutverdickung

Kupfer

  • Leberschäden
  • Nierenschäden
  • Arthritis (Gelenkentzündungen)
  • Atemwegsinfekte
  • Prostata-Entzündungen
  • Depressionen
  • Persönlichkeitsveränderungen
  • Gedächtnisstörungen

Nickel

  • Ekzeme (Hautveränderungen)
  • Beklemmungsgefühl
  • Atemnot
  • Kopfschmerzen
  • Wasseransammlung in der Lunge
  • Lungenentzündung
  • Reizhusten
  • Schwindel
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Krebs vor allem in Lunge

Quecksilber

  • Ekzeme (Hautveränderungen)
  • Gliederschmerzen
  • Hörstörungen
  • Schlafstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Lähmungen
  • Sprachstörungen
  • Rötungen des Rachens
  • Sehstörungen
  • Tremor (Unwillkürliches Zittern)

Zink

  • Durchfall
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Zinkfieber
  • Schwächung des Immunsystems
  • Ekzeme (Hautveränderungen)
  • Störungen im zentralen Nervensystem
  • Wachstumsstörungen und Skelettveränderungen bei Kindern